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20 Kommentare zu “Kontakt

  1. Hallo Herr Reifenberg

    Gibt es eine Möglichkeit die Font des Buchtitels der SPEEDKIZZ-Reihe am Pc zu erzeugen?
    Für das Plakat einer schulischen Buchpräsentation würde ich diese gern verwenden.
    Ich würde mich sehr über Antwort freuen.

    Freundliche Grüsse
    Tobias

  2. Lieber Frank, die Geschichte „Kampf im ewigen Eis“ hat mich so gefesselt, das ich das Buch innerhalb von zwei Tagen ausgelesen hatte. Ich hätte mir gewünscht, das Nanuk den Eisbären besiegen kann aber es war auch so spannend bis zum Schluss. Jetzt wünsche ich mir zum Geburtstag die Fortsetzung „Verschollen im ewigen Eis“ und „Wettlauf im ewigen Eis“.

  3. Hallo lieber Herr Reifenberg,
    ich heiße Lena und habe eins ihrer Bücher gelesen und zwar „ Albertine und das Haus der tausend Wunder“.
    Ich schicke ihnen diese E-Mail weil, wir in der Schule gerade ein Buchvorstellung machen müssen und ich habe als Vorstellungsbuch „ Albertine und das Haus der tausend Wunder“ gewählt.
    Ich möchte nun von ihnen wissen ob sie mit diesem Buch Preise/Auszeichnungen gewonnen haben. Außerdem hätte ich gern gewusst wie sie auf das wandernde Badezimmer oder auf das „Blumenstübli“ oder auf das Sternentelefonat was Albertine mit ihrem Vater führt, gekommen sind.

    Vielen Dank

    Lena
    PS: Bitte schreiben sie mir schnellst möglich zurück.

  4. Liebe Lena,
    vielen Dank für deine Fragen! Das Buch hat leider keine Auszeichnungen bekommen. Auf deine zweite Frage gibt es leider keine sehr befriedigende Antwort: Es fängt bei einem Buch immer damit an, dass man eine Grundidee hat. Bei Albertine war das die Erbschaft des sonderbaren Hauses mit unglaublichen Dingen darin. Am Anfang weißt du als Autor gar nicht, WAS genau das ist, aber dein Gehirn ist sozusagen ab dem Tag dieser Grundidee darauf „programmiert“. Wahrscheinlich ist es so, dass deine Gehirnzellen nun jeden Tag, wenn du dich an den Schreibtisch setzt, alles zusammentragen, was irgendwie verrückt sein könnte und sich (mit etwas Fantasie) in einem Haus abspielen könnte. Oft kommen dann Dinge hoch, die du vielleicht in einer Gemäldegalerie mit Bildern alter Meister gesehen hast. Beim Blumenstübli war das vielleicht ein Bild, auf dem jemand mitten in einem Teich auf einer Seerose schläft. Wo genau diese Ideen herkamen, kann ich aber nicht mehr sagen. Manchmal ist es so, dass ich etwas auf einer Reise sehe und mir aufschreibe. Zum Beispiel war ich mal an einem Ort in den USA, der „Angel’s Landing“ hieß. Das habe ich dann in meinem Buch „Landeplatz der Engel“ verwendet.
    Herzliche Grüße
    Frank

  5. Vielen Dank Herr Reifenberg, sie haben mir sehr geholfen.
    Ich hoffe wenn ich noch mehr Fragen habe kann ich mich an sie wenden?

    Vielen Dank
    Lena

    PS: ich schreibe auch gern Geschichten und ich hoffe das ich eines Tages werde ich auch so tolle Bücher verfassen können. ein Buch habe ich schon geschrieben und sogar binden lassen. Ich könnte es ihnen mal per E-Mail schicken.

  6. Liebe Lena, du kannst gerne noch weitere Fragen stellen, einige sind allerdings auch schon auf meiner Homepage unter „Häufig gestellte Frage“ beantwortet. Vielen Dank, dass du mir dein Buch schicken möchtest, dein Vertrauen ehrt mich. Ich bekomme allerdings so viele Bitte, Bücher, Texte usw. zu lesen, dass ich diese leider nicht alle lesen und dazu etwas sagen kann. Herzliche Grüße FMR

  7. Hallo Herr Reifenberg ich wollte nur mal wissen ob sie auch etwas über ihren Kollegen Jan Strathmann wissen.

  8. Hallo Herr Reifenberg,
    ich bin Oskar aus der Adalbert-Stifter Grundschule in Fürth. Sie haben schon einmal bei uns gelesen. Ich stelle nächste Woche „Die Schattenbande legt los!“ in der Schule vor. Woher hatten Sie die Idee für dieses Buch?
    Wird es noch einen 5. Band geben?
    Antworten Sie mir doch bitte bald!
    Alles Liebe
    Oskar

  9. Hallo Oskar, woher genau die Idee kam, weiß ich nicht mehr. Gina Mayer und ich finden beide die 1920er Jahre toll und ich wollte immer mal ein Buch mit einer Kinderbande schreiben. Einen 5. Band wird es im Herbst geben!
    Herzliche Grüße
    Frank

  10. Lieber Herr Reifenberg,
    hier ein Sammelsurium von Bemerkungen der Kinder der deutschen Klasse fünf unserer Schule in England:
    Unsere Klasse hat Ihr Buch „Die Schattenbande legt los!“ gelesen. (Harry)
    Uns hat es sehr gefallen. (Jacques)
    Wir fanden es alle richtig spannend. (Rose)
    Es war super! (Leo)
    Es ist spannend! (Patricia)
    Ich finde das Buch gut geschrieben! (Alexander)
    Wir mussten zu jedem Kapitel Fragen schreiben. (Louis)
    Man kann sich vorstelle, wie schwer es ist, ein Buch zu schreiben! (Ariadna)
    Ich habe sogar zum Geburtstag zwei weitere Bücher der Schattenbande bekommen. (Anna)
    Ich lese besonders gerne und will später auch Autorin werden. (Elisabeth)
    Und wie sind sie darauf gekommen, die Schattenbande zu schreiben? (Simon)
    Könnten Sie uns erklären, was ein Kuckucksmörder ist? Es steht in Kapitel 6. S. 68, Zeile 23. (Maja)
    Ich habe die Klasse gefragt und sie wussten es auch nicht. (Yasmina)
    Wir haben eine Ahnung, was Sie damit meinen, aber wissen nicht, ob es stimmt. (Theodor)
    Ich glaube, es ist ein Mörder, der Auftragskiller für Geld einen Mord machen lässt. (Max)
    Wir haben in der Klasse darüber diskutiert und sind zu dem Entschluss gekommen, dass es sich um einen Mord handelt, der immer zur gleichen Zeit passiert. (Tim)
    Vielleicht ist es ja auch etwas ganz anderes? (Nicolas)
    Hoffentlich werden Sie uns antworten! (Louis)

    Viele Güße aus der Europäischen Schule Culham (England),
    Klasse DP5

  11. Leider ist mir ein Fehler unterlaufen: Der Kommentar „Wir mussten zu jedem Kapitel Fragen schreiben.“ ist nicht von Louis, sondern von Tanguy!
    LG,
    Eva Zimmermann

  12. Hallo liebe Schülerinnen und Schüler der ESC! Hallo Frau Zimmerman! Wow, bis nach Culham haben Klara, Otto, Paule und Lina es geschafft, das ist ja ein Ding. Und ihr habt euch so intensiv mit der Schattenbande beschäftigt, das finde ich toll. Die Frage, was ein Kuckucksmörder ist, beantworte ich euch natürlich gerne. Es ist nicht eine bestimmte ART von Mörder, sondern eine ganz bestimmte Person, nämlich die im Buch genannte Frau Isolde Oberbaum, die immer um Punkt 16 Uhr, wenn der Kuckuck also 4x die volle Stunde ankündigt, einen Mord beginnt, um eine Stunde später pünktlich ihren Fünf-Uhr-Tee trinken konnte. Vielleicht hätten wir „Kuckucksmörderin“ sagen müssen, dann wäre es verständlicher gewesen. Übrigens hatte unser Kommissar Trettoff ein Vorbild im echten Leben: Ernst Gennat war Anfang des 20. Jahrhunderts der berühmteste Mordermittler Deutschlands. Er hat die moderne Mordermittlung wie sie heute noch durchgeführt wird erfunden. Und er war sehr dick und kuchensüchtig! https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Gennat – hier findet ihr Informationen dazu. Im September kommt übrigens der letzte Band heraus, dann wird es noch einmal sehr aufregend, denn die Schatten reisen (nicht ganz freiwillig) nach New York. Nach Großbritannien haben mich meine vielen Lesereisen leider noch nicht geführt, sonst hätte ich eure Fragen natürlich gerne persönlich beantwortet. Simon wollte nicht wissen, warum wir die Schattenbande geschrieben haben: Simon, meine Co-Autrin Gina Mayer und ich sind große Fans der 20er Jahre in Berlin. Das war damals eine aufregende Zeit, Theater, Musik und Literatur waren auf einem Höhepunkt angekommen, viele technischen und wissenschaftlichen Erfindungen bereiteten die moderne Zeit vor. Allerdings gab es auch viel Armut und politische Probleme. In solchen Zeiten lassen sich viele spannende Geschichten erzählen. Elisabeth, wenn du auch Autorin werden willst, ist selbst lesen eine perfekte Vorbereitung darauf!!! Herzliche Grüße sendet euch Frank Reifenberg

  13. Sehr geehrter Herr Reifenberg,
    Ich heiße Laura und komme aus einer kleinen Stadt in der Oberpfalz. Ich besuche momentan die 10te jahrgangsstufe einer Realschule. Im Rahmen eines Referats lese ich momentan Ihr Buch „Landeplatz der Engel“ obwohl ich noch nicht einmal fertig bin habe ich schon einige Fragen an Sie. Ich würde mich sehr freuen wenn Sie mir die folgenden Fragen beantworten würden:
    Sie haben in einen Ihrer Informationen geschrieben, dass „Landeplatz der Engel“ eines Ihrer persönlichsten Bücher ist, weshalb ist das so?
    Haben die Namen in Ihren Büchern etwas mit Menschen zu tun die Sie aus Ihrem richtigen Leben kennen?
    Ist Ihre Stiftung nur für Jungs mit leseschwäche oder auch für Mädchen?
    Haben sie eine Frau und Kinder?
    Was haben Sie sich bei dem Titel „landeplatz der Engel“ gedacht?

  14. Hallo Laura, vielen Dank für deine Fragen. Man kann die Frage nach dem persönlichsten Buch nicht so einfach beantworten. Es sind einfach viele persönliche Dinge und Meinungen und Einstellungen, manchmal aber auch konkrete Geschichten eingeflossen. Meine Großmutter sammelte z.B. auch solche Bildchen von Engeln. Die Namen in meinen Büchern sind meistens erfunden, aber natürlich kommen auch schon einmal Namen von mir bekannten Leuten vor. Das heißt aber nicht, dass diese Figuren dann Portraits der Personen sind, ich nutze nur den Namen. Das Projekt kicken & lesen und die anderen Aktivitäten zur Leseförderung beschäftigen sich eigentlich nur mit der Leseförderung von Jungen. Mir ist irgendwann aufgefallen, dass Jungs das Lesen oft viel schwerer fällt als Mädchen und da habe ich gedacht: Daran muss man doch was ändern können! Keine Frau und keine Kinder! Der Tiel des Buches kommt von einer Reise durch die Wüste in Arizona, dort gibt es einen Ort der heißt Angel’s Landing. Weitere Informationen findest du auch unter http://www.landeplatzderengel.de Herzliche Grüße Frank

  15. Lieber Herr Reifenberg,
    vor einem Jahr habe ich Ihnen schon einmal geschrieben, nachdem ich mit der deutschen 5. Grundschulklasse der Europäischen Schule in Culham, England, „Die Schattenbande legt los!“ gelesen hatte. Die Kinder fanden es damals super, dass Sie gleich geantwortet haben.
    Nun habe ich auch mit der nächsten 5. Klasse das Buch gelesen und wieder wollen die Kinder Ihnen schreiben.
    Hier sind nun die Mails. Falls Sie sich wundern: In der Klasse sind tatsächlich nur 10 Kinder!
    Viele Grüße von der
    Klasse DP5 und Eva Zimmermann

    Ihr Buch war sehr gut und ich würde gerne noch mehr Bücher lesen.
    Anna

    Ihr Buch war sehr toll, dass ich gerne mehrere Bücher lesen möchte. Wieso spielte es in der Weimarer Republik?
    Mochten Sie als Kind Krimis?
    Wieso hat die Droskova Soljanka gesagt?
    Haben Sie als Kind viel gelesen?
    Wie kamen Sie auf den Name Trettoff?
    Ich fand das sehr spannend.
    Haben Sie Kinder?
    Arabella

    Wie viele Schattenbanden-Bücher gibt es?
    Was machen Sie in ihre Freizeit?
    Wie viele Bücher haben Sie geschrieben?
    Warum wurdest du Schriftsteller?
    Was war ihr erster Beruf?
    Wie alt sind Sie?
    Was war Ihr erstes Buch, das Sie als Schriftsteller geschrieben haben?
    Benjamin

    Ihre Bucher sind spanend und die Weimarer Republik ist eine gut ausgewählte Zeit für die Bücher.
    Finn

    Ich heiße Francesca und ich liebe dein Buch. Ich mag, dass es in der Weimarer Republik spielt. Es ist sehr spannend und ich will nicht aufhören zu lesen. Mein Lieblings-Schatten ist Lina – obwohl sie so klein ist, ist sie die einzige von den vier, die lesen und schreiben kann.
    Ich habe eine Frage: Wie haben sie das kleine Gedicht „Wir sind die Schatten …“ ausgedacht?
    Francesca

    Das war ein tolles Buch! Vielen Dank dafür! Ich bin Greta und bin 11 Jahre alt. Das Buch „Die Schattenbande legt los!“ haben wir in der Klasse gelesen und ich war begeistert! Ich fand es total spannend und mir hat gefallen, dass es in Berlin, meiner Heimatstadt, gespielt hat. Ich will die anderen Schattenbanden-Bücher unbedingt lesen. Ich habe viele U-Bahn Stationen wiedererkannt. Über die Weimarer Republik wusste ich noch gar nichts. Jetzt kommen ein paar Fragen:
    1. Was machen sie außer Schreiben gerne in ihrer Freizeit?
    2. Wie viele Schattenbanden-Bücher gibt es?
    3. Schreiben sie nur Krimis?
    4. Was ist ihre Lieblings-Art von Büchern? (z.b.: Abenteuer, Krimi…)
    Nochmals vielen Dank für das tolle Buch!
    Liebe Grüße Greta

    LIEBER HERR REIFENBERG
    Ich mag Ihr Buch, weil es in den alten
    Zeiten spielt und weil es Fortsetzungen gibt.
    Ich mag das Buch auch noch, weil man am Anfang glaubt, dass die russischen Agenten die Mörder waren.
    Ich möchte noch mehr Bücher lesen.
    Johannes

    Ich mochte dein Buch sehr und ich habe jetzt Lust, deine anderen Bücher zu lesen. Ich mochte besonders, dass es in der Weimarer Republik gespielt hat.
    • Hast du als Kind gerne gelesen?
    • Wie hast du all die Namen erfunden?
    • Wie viele Bücher hast du geschrieben?
    • Wie lang bist du schon Autor?
    Ich hoffe du kannst uns antworten.
    Lukas

    Wie wird man Autor????
    Mattis

    Wie sind Sie dazu gekommen Autor zu werden?
    Was ist Ihr Lieblingsessen?
    Was ist Ihr Lieblingsfilm?
    Woher kriegen Sie Ihre Ideen für ihre Bücher?
    Poldi

  16. Hallo Frau Zimmermann und hallo liebe Leseratten der 5. Klasse! Ich freue mich dolltollmega, dass euch die Schattenbande so gefallen hat. Ihr habt so viele Fragen, dass ich Sie gar nicht alle (sofort) beantworten kann, weil ich gestern erst aus dem Urlaub gekommen bin und in der Woche nun viel arbeiten muss. Ein paar Antworten findet Ihr jedoch auf meiner Homepage, stöbert dort ein bisschen. Und dann suche ich mir in einer ruhigen Stunde noch ein paar Fragen von euch aus und beantworte sie hier. Herzliche Grüße Frank

  17. Hallo Herr Reifenberg,
    Ich find die Buchreihe House of Ghost mega gut. Leider sind drei Bücher zu schnell durch. Meine Frage ist, gibt es wohl noch mehr Bücher dieser Reihe.
    Paul

  18. Hey Paul, das freut mich sehr!!! Die Reihe ist leider mit den drei Bänden beendet, aber du kannst es ja mit einem anderen Geisterbuch von mir versuchen: Lenny unter Geistern. Herzliche Grüße Frank

  19. Guten Tag Herr Reifenberg,

    ich habe gesehen, dass Sie über Gertrud Koch geb. Kühlem geschrieben haben. Haben Sie eventuell Angaben zum Vater?
    Dieser wird nirgendwo mit Namen Geburtsdatum oder Sterbedatum erwähnt.

    Ich persönlich betreibe Ahnenforschung und würde gerne schauen aus welche Linie Gertrud stammt. Kühlems, die in Köln Rheinaufwärts bis Troisdorf leben und gelebt haben
    sind alle auf Wilhelm Kühlem gest. 1772 in Troisdorf zurück zu führen. (Er hatte zehn Kinder)

    Für eine Rückmeldung wäre ich Ihnen sehr dankbar. Hierfür vielen Dank!

    Mit freundlichen Grüßen
    Wilfried Kühlem

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